Dienstag, 13. August 2019
Machs gut, Pauline!
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Mit einer kleinen Überraschungsparty im Harz haben wir am letzten Wochenende leider die liebe Pauline wieder nach Hause ziehen lassen. *schnüff*



In einem Haus im Walde

Schön wars mit dir!


Oudji und Co

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Samstag, 15. Juni 2019
Zeit für Rhabarberlikör!
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+


Rhabarber hatten wir ja wirklich viel in diesem Jahr - aber irgendwann hat man genug davon. Doch die letzten Stangen wollen wir natürlich nicht vergammeln lassen. Also, was drrren wir damit?
Wir haben:

Rhabarberstangen



Kluntje



Eine Bio Vanillestange



leere Flaschen mit Plöppverschluß



Hochprozentiges, das auf "-off" endet.



Rhabarber mit dem Nicer Dicer spielen lassen (bzw. umgekehrt), Klunje drauf, Vanllestange reinschubsen und den Wodka drauf!



Heute darf das Glas moch am Fenster stehen, danach kommt es in den Keller für 3 Wochen. Die Menschenfrau muß das dan täglich schütteln, wir übernehmen die Qualitätskontrolle.





Hippie und Woodstock

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Freitag, 10. Mai 2019
Sonnige Sonnenkind-Grüße!
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Da ich ja schon recht lange Urlaub vom roten Regal im beigen Regal mache, hat uns heute überraschenderweise die liebe Menschin ein paar Bluensamengrüße zum Verbuddeln und Eingraben geschickt!

Und ein Schnittlauch- oder Kresse-Männchen, dem muß an den Kopf gießen, dann wachsen ihm Haare!

PREISFRAGE an die treuen Leser: WER ist WER?



Pünktchen und ich haben uns sehr gefreut!


Pauline

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Donnerstag, 9. Mai 2019
Lecker Fressen [79]:
Birnensaftkuchen
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Total erstaunt haben wir festgestellt, daß Pauline (unser Besuchsdillo seit langer Zeit) Recht hatte, als sie drrrte, wir hätten noch nie unseren momentanen Lieblingskuchen hier gebloggt.


Heute war mieses Wetter und ich dachte, das sei eine gute Gelegenheit, mal die passenden Fotos rauszusuchen, aber ich wurde von mehreren Gürteln überstimmt. Es sei deutlich authenischer, wenn ich "einfach mal einen Kuchen backen würde". Hmmm, Bienen gucken ist heute eh nicht, also: ok!





Williamsbirnen sind auch da - Eier braucht der Kuchen nicht, also kanns los gehen!




Die Menschenfrau warnte mich noch vor den neuen "Nicer Dicer" der sei höllisch scharf. Hui, aber echt!




Aber flott gehen hundert Birnenwürfel damit, da kann man sich ja ratzfatz schon an den Teig machen! Mehl, Backpulver, Vanille, Margarine, fertig.




Jetzt noch quasi einen Birnensaft-Pudding machen (Der Saft war zum Glück auch im Keller - ich durfte ihn benutzen, wenn ich den Menschen was vom Kuchen abgebe. Immer diese Handelei!




Birnenwürfel reingeschubst!




Der Mürbeteig wartete in der Springform schon im Gefrierschrank. Mit den Birnen gefüllt kam er in den Ofen. Jetzt nur noch schnell die Menschenfrau fragen, ob sie es schafft, die Küche in 60 Minuten wieder sauber zu bekommen - hier siehts ja aus!




Dem nassen Lappen bin ich haarscharf entkommen und habe in sicherer Entfernung gewartet: fertig ist der Kuchen! *schleck*





Das Rezept kann ich hier als ganzes nicht bloggen, denn die Ehre des Erfindens gebührt Jérôme Eckmeier, dem einem Gürteltier am ähnlichsten sehenden Koch der Welt!



Hier geht's zum Buch:
Einfach vegan Backen


Willi

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Samstag, 16. März 2019
Boah, wann hört es denn auf zu regnen?
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*grummel, muffel, seuftz*
Das ist so langsam echt öde: alle Blümhchen im Garten kommen schon raus, aber man hat kaum die Gelegenheit, mal da entlangzuschnüffeln, weil es seit 2 Wochen dauerregnet! Ich komm jetzt erst wieder aus den Kissen raus, wenn die Sonne scheint!



Auf finnisch heißen Sonnenstrahlen übrigens "auringonvalo". Schön, oder?

Cappuchino

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Donnerstag, 4. Oktober 2018
Lecker Fressen [78]:
Kokos-Schoko-Tarte
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Die Tage habe ich mit Pauline mal wieder etwas gebacken - die Wetterlage hat sich von Hochsommer auf Herbst verlagert, da kann man den Ofen wieder anwerfen. Süß und schokoladig sollte es werden - zum Beispiel wie die leckere Kokos-Schoko-Tarte aus dem Buch "Einfach vegan backen" von Jérôme Eckmeier

Schmöker, schmöker... klingt machbar!




Kokosflocken mit Kokosöl und Agavendicksaft verrühren - hmmmmm, dieser Duft!




Kokosmilch im Topf erwärmen...




280g Schokolade (Nirvana Noir von Rapunzel) - dummerweise waren die riegelweise portioniert 5g zu schwer!




Pauline hatte eine Idee...




...passt!!!




Schoki in der Kokosmilch auflösen und




Pauline vom Reinspringen abhalten!




Den Boden zuerst backen...




...und dann die Schokomasse drauf gießen. Dann muß der Kuchen leider zum Auskühlen 2 Std. in den Kühlschrank. Aber danach.... BREITES GRINSEN!



SEHR lecker und absolut einfach zu machen, absolut nachdrrrrenswert!


Minbar

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Freitag, 6. Juli 2018
Heute ist...
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Welttag des Kusses!

Daher habe ich mir Chili geschnappt
und ihm gezeigt, wie lieb ich ihn habe!



Welttag des Kusses


Smoothy

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Mittwoch, 30. Mai 2018
Erdbeerzeit ist Ausfluszeit!
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und
"Ich fahre mal schnell Erdbeeren holen!" - das muß ein Gürtel nicht zwei Mal hören, um nicht sofort die Ohren zu spitzen und die Pfoten zu schwingen.

Darum sah das "leere" Fahradkörbchen auch nach einer halben Minute so aus:





Für Erdbeeren muß man hier ziemlich weit radeln (lassen), aber zum Glück haben wir es hier ja schön!





Nach 20 Minuten und ein wenig Menschengebrabbel war das Körbchen deutlich besser gefüllt! *hach!*





Auf der Rückfahrt machten wir einen kleinen Umweg und eine Rast am Baum. *knabber*





Der Rückweg war noch schöner!





Irgendwie haben wir aber nach der Pause den restlichen Weg nicht mehr ganz mitbekommen und sind eingeschlafen. Die Menschenfrau meinte noch irgendwas von "Fahrad genauso schwer beladen, aber Schalen halb leer" und hat uns dann vorsichtig ins Regal getragen.



Wir sind dann erst vom Duft eines Erdbeerkuchens wieder aufgewacht!



Der Mai ist doch echt ein wahrer Erdbeer-Wonnemonat!
Fragaria und Ghost

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Mittwoch, 2. Mai 2018
Lecker Fressen [77]: Rhabarber(kuchen) - Marmelade
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In ihrem Urlaub hat uns Halligen mit frischem Rhabarberkuchen überrascht, der mit Rhabarber aus dem eigenen Garten gebacken war - uns sogar richtig gut schmeckte!




Da wollte ich mal nachsehen, ob noch was vom Wilhelmshavener
Rhabarber übrig war ...:




Das ist ja noch jede Menge!!! *rein hops*




Alle brauchbaren Stängel habe ich dann liebevoll von der Mutterpflanze getrennt und die Blätter direkt im Kompost gelassen.




Gewaschen und geschält kamen die Stangen dann mit dem Gelierzucker und einem Apfel in den Mixer. Sah aus wie ein Smoothie.




Der "Smoothie" kam dann in den Topf und wurde 10 MInuten unter fleißigem Rühren eingekocht...




Die Gläser heiß ausgespült und parat gestellt...




Und "zackzack" hatte ich randvolle neue Marmeladengläser in den Kühlschrank gestellt!



Zum Glück bin ich diesmal nicht mit im Kühlschrank geblieben. :-)

Darauf jetzt ein Rhabarberbarberabarbarbarenbier-Bier!

Sharpie

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Montag, 9. April 2018
Lecker Fressen [76]:
Pasta a la Pauline
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Die letzten Tage habe ich mit der Halligen-Herde im Garten verbracht, weil hier gerade mächtig der Frühling ausbricht, während zu Hause noch der Schnee liegt, und meine Leute noch fleißig Schneemänner backen:




Hunger hatten wir heute auch und zuuuuuuuuufällig ich hatte bei meinem Gang durch den Keller gestern eine Nudelmaschine gefunden:





Schnell war das Teil ausgepackt und wurde für top in Ordnung befunden.





Hartweizen war auch im Haus (guter Biohaushalt, fast wie zu Hause!), der musste noch durch die Mehlbeiße (Mühle heißt das hier):





Dann brauchte ich noch Olivenöl, Wasser und Salz.





Salz war auch nachgekauft. Puh, sonst hätte Halligen morgen keins mehr gehabt. Hat die ein Glück!





Das Mehl habe ich einmal leicht ausgesiebt, damit keine Reste der harten Randschichten in die Nudeln kommen, vollkornig waren die aber trotzdem noch genug.





Mit dem Knethaken habe ich Wasser und Olivenöl langsam mit dem Teig vermengt.





Danach sah das aus wie Teig für Streuselkuchen!





Deswegen musste jetzt die Menschenfrau mit ihren riesen Pranken Händen ran, um daraus einen schönen weichen Teig zu kneten. 10 Minuten lang...





Nach meiner Kontrolle *patsch-patsch* war der teig prima.





Danach musste der Teig (und das Gürteltier) erst mal eine Stunde ruhen. In der Zeit konnte sich die Menschenfrau nützlich machen und Pastasauce aus frischen Tromaten kochen.





Der Teig kam dann stückchenweise flach ausgerollt in die tolle Nudelmaschine:





Das sind gute Portionen für ein Regal voller Gürteltiere!





Das Wasser kochte gerade richtig schön, als die Nudeln fertig aus der Maschine kamen.
Aber es hat sich erst mal erschreckt, als wir sie reingeworfen haben - so viel kalter Teig!





Wann sind frische Nudeln eigentlich fertig? Früher als trockene? Oder später? Ich hab nach 8 Minuten probiert: die waren schon gut!





Das war ein riesengroßer leckerer Teller für uns - und die Menschen konnten sich auch noch einen teilen!



Hier noch das Teigrezept:

300 g Hartweizenmehl Vollkorn oder hell
1 TL Meersalz, gehäuft
4 EL Olivenöl
160 ml Wasser

Alle Zutaten langsam verrühren, hier ist Zeit wirklich wichtig, und unbedingt mindestens 10 min den fertigen Teig kneten. Mindestens 30 min ruhen lassen. Für eine Nudelmaschine in 5-7mm dicke Platten ausrollen.

Pauline

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Dienstag, 20. März 2018
Weltglückstag
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Heute ist Weltglückstag.
Meiner besten Freundin Schoki habe ich deshalb mit den Menschen zusammen abends eine Schokopizza gebacken.
Für Reginald und mich war dann auch noch eine Hälfte übrig - und ich muß sagen: sehr nah an einem rieeeeesen Keks, diese Pizza! Also super!




Cookie

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Samstag, 10. Februar 2018
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Wie man bei Das.Mungo schon richtig lesen kann:
K e i n e   Kekse sind auch   k e i n e   Lösung!

Deswegen habe ich heute für das ganze Regal Bionellakekse gebacken!



Dabei habe ich festgestellt, daß das Rezept hier noch gar nicht im Blog ist. *tippertipper* so, bitteschön!

Ach ja: hier steht nicht umsonst "Bionella" und nicht das andere Produkt, was sich darauf reimt. Denn Bionella ist bio, ganz ohne Kuhmilch und mit Bio-Palmöl gemacht, also viiiiel besser und auch leckerer als das andere Zeug.

bionella-kekse (pdf, 330 KB)

Cookie

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Dienstag, 26. Dezember 2017
Test: Brotwabbelform
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, und
Heute hatten wir die Gelegenheit, ein Weihnachtsgeschenk zu testen: eine wabbelige Rührschüssel-Brotbackform-Kombi aus Silikon.

Da ist das Teil. Erster Test: riecht gar nicht. Nach absolut nix - sehr gut.




Wenn sie nicht wabbelt, ist es eine runde Rührschüssel. Mit einer Nase an der einen...




...ump eimem Fliptz aup per amperem Feitpe.




Rein mit dem Sechskornschrot!




Und noch den Rest helles Dinkelmehl dazu, der nicht mehr für Kekse reicht.




Heißes Wasser auf den Rest Zuckerrübensirup gießen...




...und damit nach dem Abkühlen die Hefe füttern. Guten Appedrrrr!




Leinsamen in warmen Wasser aufweichen.




Alles zusammen rühren und ein paar Stunden an einem warmen Ort stehen lassen. Der Teig füllt dann die ganze Schüssel aus.




Noch mal durchkneten, Salz dazu und zuklappen!




Ist zu? Prima, dann ab in den Ofen. Am besten macht man vorher noch schnell ein Mittagessen, bei dem man einen Ofen braucht, zum Beispiel Pommes. Dann ist der Ofen gut vorgeheitzt auf 220°C.




Nach 50 Min. bei 195°C war das Brot dann nach Holzstäbchentest tatsächlich schon fertig. Die Form wollte aber im warmen Zustand nicht wieder rund werden und das Brot nicht so ohne weiteres freigeben.




Also mal mit vereinten Kräften die Form umdehen! Da hat es gleich "Plopp" gemacht!




Wie aus dem Ei geschlüpft!




Richtig herum gedreht sieht es dann auch wie ein ganz normales freigeschobenes Brot aus.




Im Anschnitt tadellos und komplett durchgebacken!




Und mit der Scheibe mit Bionella zum Direktverzehrtest machen wir uns jetzt aus dem Staub, bevor noch jemand auf die Idee kommt, wir müssten an Weihnachten die Küche sauber machen....



Und so heißt das praktische Teil: Bread Maker Kit von LÉKUÉ


Brioche, Bagle und Pauline

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Montag, 18. Dezember 2017
Pauline bei den Elben
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Hui..., ich muß noch einen Bericht aus dem November nachreichen! Da habe ich mich zusammen mit Konrad, der Con-Ratte in Halligens Liverollenspieltasche geschmuggelt und bin über 500km nach Baden-Würtenberg gefahren, zu einem Elben-Liverollenspiel. Die Halligen macht das ja öfter, sie fährt dann zusammen mit Freunden irgendwo hin, verkleidet sich und dann spielen sie zusammen ein paar Tage Fantasy-Rollenspiel - so richtig mit Schwertern und allem.

Das wollte ich auch mal sehen. Ich habe zwar auch spitze Ohren, aber ich musste leider die meiste Zeit von weitem zuschauen, weil Gürteltiere in den Landen der Elben wohl leider nicht so häufig vorkommen, wurde mir erklärt.

Hier schaut noch mein Ohr aus der Reisetasche mit den Elfenklamotten raus:




Nach vielen Stunden Fahrt kamen wir am Baumpalast an. Das sind Holzhäuser mitten im Wald. Sehr schick.




Am nächsten Morgen hat es etwas geschneit...




... und der Menschenfrau waren über Nacht lange Ohren gewachsen! Habe kräftig reingebissen, ohne daß sie was gemerkt hat: die sind aus Latex!




Als die Menschen, ähm, Elben, alle in der Festhalle saßen, sind Konrad und ich hinterher gehuscht (es war schon dunkel, ich habe einfach auch Ratte gespielt) und wir haben uns die Gesellschaft von einer kleinen Balustrade aus angeschaut. Sooooooo schön!




Das sah aus, wie im Film!




Hier noch ein helleres Foto, das einer der Menschen mit Blitz gemacht hat:




Später sind die ganzen Elben dann auch noch wie im Film mit Fackeln an unserer Hütte vorbeigekommen.



Tolle Sache, das!
Demnächst machen wir hier mit den Gürteln auch mal eine Rollenspielrunde... :o)

Pauline

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