Samstag, 8. Dezember 2007
Kürbissuppe kochen mit Safar...
"Safar, so good" - drrrten einhellig meine Kumpels und Kumpelinen, als ich letztens eine herbstlich-winterliche Kürbissuppe gekocht habe.

Dazu braucht man:

Hokaidokürbis
, 'nen Menschen mit Messer, Gewürze, Pürrierstab, Kochplatte.

Der Mensch mit dem Messer (vorzugsweise ein mit dir befreundeter Vegetarier, also in unserem Fall Sonja) höhlt den Kürbis aus, macht ihn klein (mit Schale, weil bio!) und schmeißt ihn ins Kochwasser:



Dann muß man umrühren, bis die Kürbisstückchen weich sind:



Dabei kann man sehr gut ausdrucksstarke Portraitfotos von sich schießen lassen:



Wenn die Stückchen weich sind, tut man lecker Gemüsebrühe ins Wasser:



Diese gibt einen guten Grundgeschmack und löst sich auf, während man das passende Gewürz sucht...:



Ah, gefunden!
"Kürbiskönig", na wenn das nicht vielversprechend klingt.



Das Gewürz kippt man ins Wasser zur Brühe und den Kürbisstückchen und stellt dann fest, daß der Pürrierstab viel zu groß und umständlich für ein kleines Gürteltier ist:



Zartes Fiepen und ein Blick der Marke "ich bin klein, hilflos und kurz vor'm Verhungern!" ruft den Menschen (jetzt ohne Messer) wieder auf den Plan und sorgt für Abhilfe.

Die Kürbisstückchen werden schön fein pürriert.

Währendessen holt man noch ein Glas Apfelmus aus der Speisekammer:



Rein damit und noch ein wenig weiterpürrieren lassen.

Das Ergebnis sieht dann so aus:



Noch ein bißchen abschmecken, mit Curry, Pfeffer und Honig...:

Voilá!



Dann lädt man am besten die Menschen zum Essen mit ein, denn beim nächsten Mal muß ja wieder ein großer Kürbis kleingemacht werden.



Ach ja: sehr gut macht sich noch ein kleiner Kleks Creme Fraiche (da sitze ich grade drauf) in der Mitte der Suppe.

Unbedingt mal nachkochen!

Lecker...!

Drrr!
Safar

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(Da wollte bisher keiner was zu sagen...)     Dazu muß gesagt werden: