Hier bin ich im Auto auf dem Weg zur Messe:

Dort angekommen, mußte ich aufpassen, nicht verloren zu gehen...:

Aber der Versuchung, mich noch ein wenig tiefer in die Würfel einzugraben, konnte ich nicht widerstehen. (Sonja war ja dabei.)

Ich habe kniffelige Taktikspiele kennengelernt und probegespielt:

Und dann war ich ja auch beim Perlsacktierstand, wo ich Elwood getroffen habe und wo wir insgesamt vier neue Dillos adoptiert haben. Und wo wir etwas gaaaaaaaaaanz tolles geschenkt bekommen haben.
Doch wie und was das war, und wie wir das Geschenk zu Hause überreicht haben, das ist eine eigene Geschichte wert.
Dazu brauchen wir noch weitere Fotos und Sonjas Scanner.
*Spannung...*
Euer Muriel
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(2 interessante Kommentare)
Dazu muß gesagt werden:
Es handelt sich momentan um ein Hellbraun-Dunkelbraun-Geflecktes mit braunem Bauch und Kopf, sowie ein Lachsfarben-Aubergin-Gepunktetes mit auberginefarbenem Bauch und Kopf.
Lasst mal hören -
*flöt*
Halligen
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(9 interessante Kommentare)
Dazu muß gesagt werden:
Ich, Muriel, fahre jetzt mit meinen Menschen zur Spielemesse nach Essen.
Am Perlsacktierstand treffen wir Elwood und sein Frauchen und wer weiß wen noch.
Wer uns auch treffen will, kann einfach bei Dr. Sack eine Nachricht für uns hinterlassen.
(oder hier, wir schauen zwischendurch mal hier rein)
Drrr, drrdrrrdrr, drr!
Muriel
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Dazu muß gesagt werden:

Auch ich war ja als Urlaubsreporterin unterwegs, jedoch keineswegs "rasend" wie der fesche Elwood, sondern gemütlich mit Frauchens Mutter.
Speisekarte Bus. Nichts für mich... alles Fleisch!

Prima Haltegurt für Gürteltiere!

Nanu, die freuen sich, daß ich da bin...!

und haben sogar einen eigenen Duschplatz für mich...

Marine Ehrenmal 85m ü.d. Ostsee!

Hoch, naß, windig! Leider schlechte Sicht...

Drrr, eine Foerde-Schifffahrt nach Kiel, das macht Spaß!

Die sollen aus Marzipan sein. Ob ich mal rüberhüpfe und probiere? Hm. Besser nicht.

Riesensandkasten Travemünde. Ich klettere mal höher.

Ups, weich gefallen.
Wenn ich weiter grabe, kommt dann Wasser?

Der soll hier am Eutiner Schloss Wache halten?

Blöder Affe, er reagiert gar nicht...

Ob ich von der Bank aus ins Schloß komme?

In's Plöner Schloß bin ich auch nicht reingekommen, gemein.

Ob ich mal zu Hause anrufe? Wie schaltet man das ein?

Wir warten darauf, daß M. einschläft, hi, hi...

Drrr, jetzt schlafen *alle*, gut daß ich aufgepaßt habe, wo der Kuchen versteckt war. Hmmmm. Lieber mal das Kuchenpapier hoch stellen, daß der Kerzenschein verdeckt wird.... Mjamjam, drrrrr



Also, mir und allen anderen Reisenden hat es hier oben sehr gut gefallen!

Vielen Dank für's Mitnehmen, M.!
Cookie
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(Da wollte bisher keiner was zu sagen...)
Dazu muß gesagt werden:
hier meldet sich Elwood der rasende Urlaubsreporter! Nachdem Frauchen mich 2 Wochen lang nicht an die Tastatur gelassen hat (sagt immer sie muss Geld verdienen damit wir zu fressen haben, tsssss) darf ich endlich meinen überfälligen Urlaubsfotobericht eintippen!
Also ich war mit Frauchen und Freunden im Schwarzwald - aber der war gar nicht schwarz! Menschen und ihre Namensgebung eben!

dafür gab es da wirklich ganz viel Landschaft, Berge und Bäume und Gras mit vielen netten Tieren drin - Grashüpfer können unglaublich hoch springen!!

Wir waren auf einem Bauernhof mitten im Wald! ...und dann sind wir als erstes nach Freiburg gefahren, das ist eine tolle Stadt! Die haben da überall kleine Bäche, total praktisch wenn man unterwegs Durst hat!

....und eine ganz große Kirche hatten die da auch - Münster sagt Frauchen dazu. Da hab ich mich aber nicht auf den Turm raufgetraut, waren doch zuviele Stufen...

Dann haben wir noch eine Brauerei besichtigt - also mir schmeckt Bier ja gar nicht, viiiel zu bitter! aber das Logo der Brauerei war nett, und die Flasche habe ich dann auch noch aufbekommen drrrrgriiiins


...und dann sind wir noch in die Schweiz gefahren, ein ganz tolles Land mit noch viel höheren Bergen, zum Beispiel Luzern, mit einem riiiieeesen See

...auf dem See sind wir dann mit einem Raddampfer gefahren - echt wahr, so ein ganz altes Teil!! Am Anfang hatte ich ja total Angst ins Wasser zu fallen, aber hinterher habe ich mich sogar auf die Schiffsglocke gesetzt - man da haben die fremden Menschen auf dem Schiff aber doof geguckt - kannten wohl keine Gürteltiere, drrrhihihi


...und zum Schluss waren wir dann noch in Zürich, da gibt es total leckere Schokolade, wir waren in einem Laden, da wollte ich nicht mehr raus, sooviele tolle Sachen gabs da! Dann hat Frauchen mir eine eigene Schachtel mit lecker Pralinen gekauft, damit ich wieder mitkomme - und davon habe ich sogar noch welche Gisela mitgebracht drrrdrrrr!


...Also mein Urlaub war richtig gut und Frauchen hat mir versprochen das ich beim nächsten Mal auch wieder mitdarf, weil Gisela ja viel lieber zu Hause bleibt, drrr drrr!
Hoffe Sie fährt sie bald mal wieder irgendwohin, hihihi!
Viele Grüße,
Euer
Elwood.
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(11 interessante Kommentare)
Dazu muß gesagt werden:
Die Enstehung der Gürteltiere

Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt eine Geschichte aus den fernen und längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachlig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und fraß Schnecken im Häuschen und Ähnliches. Und er hatte eine Freundin, eine träg-starre Schildkröte, die auch an den Ufern des trüben Amazonas lebte und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, allerliebster Liebling. Siehst du das ein?
Aber zur gleichen, fernen, längst vergangenen Zeit lebte auch ein gefleckter Jaguar an den Ufern des trüben Amazonas, und er fraß alles, was er erwischen konnte. Wenn er keine Rehe oder Affen erwischte, fraß er Frösche und Käfer; und wenn er keine Frösche und Käfer erwischte, ging er zu seiner Mutter Jaguar, und sie erklärte ihm, wie man Igel und Schildkröten frisst.
Immer wieder sagte sie zu ihm, wobei sie anmutig mit dem Schwanz wedelte: »Mein Sohn, wenn du einem Igel begegnest, musst du ihn ins Wasser werfen, dann rollt er sich auseinander, und wenn du eine Schildkröte fängst, musst du sie mit der Pfote aus dem Panzer heben.« Das war also auch in Ordnung, allerliebster Liebling.
Eines wunderschönen Abends stieß der gefleckte Jaguar an den Ufern des trüben Amazonas auf den stachlig-kratzigen Igel und die träg-starre Schildkröte. Sie konnten nicht weglaufen, und so rollte sich der Stachlig-Kratzige zu einem Ball zusammen, und die Träg-Starre zog Kopf und Füße unter ihren Panzer, so weit es ging, weil sie eine Schildkröte war.
»Jetzt passt mal auf«, sagte der gefleckte Jaguar,
Weiterlesen...
_____________________________________________
Die Geschichte ist natürlich total frei erfunden, aber dennoch sehr nett zu lesen. Sie stammt aus der Reihe "Geschichten für den allerliebsten Liebling".
Rudyard Kipling hat übrigens auch das Dschungelbuch geschrieben...
Ist das oben nicht außerdem ein besonders schönes Bild? Ihr habt es vielleicht sogar schon in der "Zeit" in dem entsprechenden Artikel gesehen...
Das hat uns freundlicherweise der Autor, Grafiker und Musiker Erhard Dietl für diesen Blogeintrag zur Verfügung gestellt. (Dankedrrrdrrrdrrr!) Mit einem Klick aufs Bild kommt ihr auf seine Webseite (er kann auch andere Tiere so gut malen!)
Wir lesen die Geschichte gleich nochmal, auch wenn das Licht schon ganz gemütlich dunkel ist, drrrr!


Muriel
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Dazu muß gesagt werden:

...an meine Kumpel und Kumpelinen sowie Sonja und ihren Freund. Ganz schön eng, so ein Rucksack.
Hauptsache ich sitze auf meinen Keksen, Drrrr. Die Teddys haben sich
Schokolade mitgenommen. Vielleicht fällt ja ein Stückchen für
mich ab ;-) . Wir warten jetzt auf 6 Uhr, dann klingelt der Wecker.
Ich simse mal von unterwegs.
Eure Cookie
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(Da wollte bisher keiner was zu sagen...)
Dazu muß gesagt werden:
Heute bekamen wir eine Email von Cookie, die uns netterweise noch ein paar Fotos geschickt hat, wie es so bei Frauchens Mutter ist!
Und jetzt sind wir ganz neidisch, aber seht selbst:

Hallo Kumpels!
Sonja's Mama hat mir erlaubt, E-Mails zu schreiben.
Hier ist es Spitze! Ich bin das EINZIGE Armadillo und werde
bestaunt von den vielen Teddys, bekomme leckere Kekse und
warte jetzt auf unsere Abreise in den Norden.
Seht ihr? Damit ich kein Heimweh bekomme, hängt Sonja hier
sogar an der Wand ;-) Natürlich nur ein Foto.
Viele krümelige Grüße, Eure Cookie
Nett, oder?
Und das waren die anderen Bilder:



Buhuhudrrrr, und wir?
_________________________________________________
Kurz danach kamen noch zwei Mails von Mamas Frauchen:
Nr.1:
So, jetzt muß ich raus, Kekse kaufen!
Und Nr.2:
Also, mit Cookie einkaufen, ist Streß!
"Schau mal, die mußt du nehmen, da steht mein Name drauf!"
"Nein, die nicht. Von Sonja bekomme ich nur 1A Bio-Kekse!"
"Die hier auch noch, sonst nehme ich zu sehr ab. Du willst
doch nicht, daß Sonja sagt, du hättest mich hungern lassen!"
Nächstes Mal gehe ich alleine einkaufen!!
_________________________________________________
Hihi, drrdrrdrrr, wenig Gürteltiererfahrung, hihihidrrr.
Alles Liebe von Reginald, der seine Cookie schon vermisst...
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(Da wollte bisher keiner was zu sagen...)
Dazu muß gesagt werden:
Ich bin wieder da und noch total hellblau und durcheinander von so vielen Eindrücken.
Es ging los mit diesem Flughafen und den vielen Menschen dort.
Wir mußten uns durch ganz viele Zweibeiner drängeln, alle mit Koffern, Taschen und anderem Zeugs beladen.
Ich habe mich ganz klein in Sonjas Tasche gemacht, nur manchmal die Nase rausgesteckt. Dillo will ja nicht verlorengehen, gleich am ersten Tag!
Nachdem wir unsere Wartezeit in der (wie immer) längsten Schlange durch einen netten Flughafenangestellten verkürzen konnten (er zeigte uns so ein "Self-Check-In-Terminal", mit dem man sich selbst eine Eintrittskarte, oder wie das heißt, in das Flugzeug drucken kann), hatte ich dann noch Zeit, mir zum ersten mal die Flugzeuge von weitem anzuschauen.
Drrrr, sind die Dinger groß!

Ich habe mich sogar schon mal aus der Tasche rausgetraut, und je länger ich da saß, desto mehr fragte ich mich, wie man diese dicken Metallvögel in die Luft bekommen soll! Schließlich ist es sogar schon ein Riesenproblem, die Sonja vom Sofa hoch zu bekommen -

Irgendwann machte es "Ping-Dong", ganz viel Menschengerede, Unruhe, Gedrängel... - ich also zurück in meine Tasche und schwuppdiwupp, als ich wieder rausgucke, bin ich schon drin in dem Riesenvogel.
Aber Rausgucken war nicht. Bin zu klein.

Doch Sonja ist ja lieb und hat mir einen Aussichtshügel aus der Tasche und ihrer Jacke gebaut:

Und dann...

...hab' ich zum ersten Mal die Welt von oben gesehen!!!
(Aufs Bild klicken für die große Version davon)
Den Ausblick habe ich echt genossen, drrrdrrrdrrrr drrrr drrr!
In Berlin angekommen (Flug ging viel zu schnell), mußten wir von dem Flughafen dort noch ein bißchen mit allen möglichen Bahnen fahren und dann ließ mich Frauchen endlich in unserem Hostel raus aus der Reisetasche:

Auf dem Balkon habe ich erstmal frische Luft geschnappt (für eine große Stadt kann man sich als anspruchsvolles Gürteltier über die Luft da echt nicht beklagen!), bevor wir uns wieder auf die Pfoten gemacht haben.

Super viel Zeit hatten wir ja nicht, weil Frauchen ja nicht zum Spaß sondern wegen eines Seminars in Berlin war, aber am ersten Tag konnten wir uns zumindest schon aml in dem Stadtteil "Charlottenburg" umschauen.
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Am ersten Seminartag habe ich Sonja begleitet, aber leider habe ich von dem, was die Menschen da geredet haben, wenig mitbekommen, denn in ihrer Tasche war es einfach zu gemütlich....
Das Seminar war recht spät erst vorbei, aber dafür durfte ich dann mit den Zweibeinern zusammen "absacken" (was auch immer das heißt), aber es war nett, ich habe ganz viel fruchtigen und natürlich alkoholfreien Cocktail getrunken...

Irgendwann bin ich aber dann auf dem Tisch eingeschlafen, glaube ich - und Sonja hat mich ins Hostel zurückgetragen.
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Am nächsten Tag war Sonja dann auf einem Bio-Bauernhof, derweil bin ich im Hostel geblieben
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Am letzten Tag sind wir zwischen dem Ende des Seminars und vor dem Abflug endlich auch mal in die Innenstadt gekommen.
Da wollte ich die ganze Zeit doch schon hin, um ein paar Politiker und ein paar Bauwerke zu bewundern.
Leider sind die Politiker stark bewacht und leben hinter Gittern in einem Käfig:

Das Käfiggitter ist aber wenigstens nicht elektrisch, wie die Zäune auf dem Biohof, wo Sonja einen gewischt bekommen hat:

An Frau Merkels Wohnung sind wir auch vorbeigekommen, aber auch die konnten wir nicht besuchen, denn es war zwar kein Gitter um die Bundeskanzlerin drum, aber dafür standen zwei ganz grummelig dreinblickende Polizisten vor ihrer Tür, da hab' ich mich dann doch nicht getraut, mal zu klingeln.
Statt der Politiker sahen wir aber gab es aber zahlreiche soganannte "Mahnmale", die die Menschen daran erinnern sollen, daß sie manchmal ganz schön dumme Dinge getan haben.

Sich diese anzugucken, ist ganz interessant, aber auch irgendwie bedrückend...:

Schöner war es dann eigentlich, durch das Brandenburger Tor zu laufen, da wo die Menschen vor einigen Jahren noch eine dicke Mauer zwischen Ost- und Westberlin stehen hatten, wie man mir erzählte.
Lustig, daß ein Gürteltier wie ich da jetzt einfach so durchlaufen kann...

Der liebe Thorsten, der Sonja und ihre Kollegin durch berlin führte, hat uns noch viele andere tolle Gebäude und Orte gezeigt, die ich hier gar nicht alle erklären kann: Siegessäule, Reichstag, Potsdamer Platz, die erste Verkehrsampel Deutschlands, Gendarmenmarkt, Sony Center, noch mehr Mahnmale, Museumsinsel, und und und.

Habt ihr schon mal davon gehört, daß Berlin von einem peruanischen Hamsterzüchter gegründet wurde? Hat der Thorsten uns erzählt... aber irgendwie glaube ich, der wollte mir eine Amöbe aufbinden...!
Naja, leider war die Besichtigungstour dann nach einem unheimlich leckeren Essen in einer Pizzeria namens "12 Apostel" auch schon vorbei, und wir standen dann recht schnell wieder am Hauptbahnhof.

Da bin ich dann sicherheitshalber wieder in die Tasche gekrabbelt, man weiß ja nie, was einem kleinen blaugrauen Gürteltier unter so vielen reisenden Menschen passieren kann.

Der Rückflug war auch schön, es war zwar dann schon dunkel (Frauchen hat mir ganz feste versprochen, daß Pilotenmenschen auch im Dunkeln sehen können), aber das war auch interessant, die ganzen Lichter von oben zu sehen. Das sieht aus, wie Lichtamöben, die mit kleinen blinkenden Adern miteinander verbunden sind. Konnte man aber echt schlecht fotografieren...
Und nun bin ich wieder da: Das erste Gürteltier, das in Berlin war! Die anderen haben sich total gefreut, als wir wieder zu hause ankamen und wollen immer noch genauere Einzelheiten wissen...
Ach ja, und meiner Freundin Ruby habe ich nochwas mitgebracht:

Lapislazuli
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(Da wollte bisher keiner was zu sagen...)
Dazu muß gesagt werden:

So, dann heißt es jetzt aber auch schon: ab ins Handgepäck!
Viel Spaß wünschen 39 zurückbleibende Gürteltiere...
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Dazu muß gesagt werden:
Ein Dillo wurde disqualifiziert, weil es sich einfach heimlich in den Rollkoffer geschlichen hatte, wobei es sich, wie interne Quellen behaupten sowieso um ein Dillo handelte, welches gar nicht mitfliegen wollte.
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(Da wollte bisher keiner was zu sagen...)
Dazu muß gesagt werden:
Das Knobel-Diskussions-Auswahlverfahren ist bei einem Rest von 9 Reisekandidaten angekommen.
Dazu nötig waren 3 Partien Kniffel, einmal Streichhölzchen-Ziehen, ein Bananen-Wettfressen, 4 Runden "Fang das Gürteltier mit der Socke" und eine kleine Rauferei.
Drrr!
Sehr kompliziert...
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(2 interessante Kommentare)
Dazu muß gesagt werden:


Frauchen reist für ein paar Tage beruflich nach Berlin, und ein Armadillo darf mitreisen.
Fotos für's Blog wurden uns auch schon versprochen.
Nun ist die aufregende Aufgabe, ein (!!!) Gürteltier auszusuchen, das
Wegen des Fliegens fallen aber schon mal 21 Dillos weg, die zu viel Bammel vor'm Fliegen haben.
Bleiben noch 19.
Im Moment überlegen wir, ob wir es auswürfeln, Sonja aussuchen lassen, oder das Dillo mit der höchsten politischen Bildung losschicken (vielleicht trifft man ja den Herrn Wowereit?)...
Drrr, ist das mal wieder spannend!
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(Da wollte bisher keiner was zu sagen...)
Dazu muß gesagt werden:
Das Menschenkind ist zur Zeit total im Schulstress (auch wenn sie erst 2 Wochen hinter sich hat) und findet kaum Zeit, mit mir auf Erkundungstour zu gehen.
Also nicht böse auf das Menschenkind sein, dass sie nicht mehr schreibt.
Sie hat mir versprochen, sobald die ersten Arbeiten geschrieben sind, wird sie auch wieder einen Blogeintrag verfassen!
Bis dahin.
Drrrrrige Grüße,
eure Yumi ♥
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(Da schrieb schon wer...)
Dazu muß gesagt werden:
Das waren ja dann doch ganz schön viele Fotos, die wir noch durchgucken mussten, aber nun sind sie endlich online:

Unser Ausflug in den Pfälzer Riesen-Freiland-Hühnerstall.
Als wir von Sonjas Cousine erfahren hatten, daß es bei einem ihrer Nachbarn lebendige und richtig echte Hühner geben würde, wollten wir uns das unbedingt mal ansehen...
Also, als Sonja und die Familie irgendwas anderes gemacht haben, sind wir entwischt, ab über die Gartenmauer:

Auf der Straße angelangt, überlegten wir kurz, ob wir den Roller nehmen sollten...:

Aber der Helm passte mir leider nicht so ganz, und Mandarin kann ja solche Dinger gar nicht fahren:

Auf der anderen Straßenseite stand ein Traktor,


den hätten wir auch genommen... aber da entdeckten wir, daß uns Sonjas Cousine gefolgt war! (Pfeil)

Die wollte uns aber gar nicht einfangen oder so, sondern hat uns - als wir ihr erzählten, was wir vorhaben - gesagt, der Hühnerstall wäre nicht mehr weit weg, so daß man gar nicht fahren muß - und dann hat sie uns total nett den Weg beschrieben.
Nachdem sie uns die richtige Straßenseite und den Weg gezeigt hatte, sind wir schon mal vorausgeflitzt.
Doch plötzlich standen wir vor einem total breiten Fluß!

Die reißenden Fluten waren echt aufregend, und wir hatten ein wenig Bammel. Wie sollten wir denn da rüber kommen?

Auf der anderen Seite des Flusses gackerte es schon komisch...
Ein Pfiff von Sonjas Cousine und wildes Winken ließ uns kehrt machen - und tatsächlich: in unserem Erkundungsgalopp sind wir doch tatsächlich an der Brücke vorbei gelaufen! (peinlich)

So, da war er also... und damit auch gleich das nächste Problem: So ein Stall der hat nämlich einen Zaun. Und der war nicht leicht zu überwinden:

Wir sind dann an einer Stelle, die zu dicht für Hühner, aber nicht zu eng für ranke und schlanke Gürteltiere war, rein gekommen.

Hurra! Da waren wir endlich!

(Ja, da ist im Hintergrund was Vierbeiniges zu sehen, das sind Damhirsche - wie uns später erzählt wurde, leben die in einer WG mit den Hühnern zusammen)
An einem riesigen Futternapf (ein Traum!!!) haben wir uns dann mit freundlichem "Drrrdrrrdrrrr!" vorgestellt und wurden zunächst mißtrauisch beäugt.
(...was heißt wohl "Gagack?!"?)

Aber sehr schnell erkannten wir, daß die großen Riesenvögel sehr freundlich waren und durften sogar auch in die Apartements:

Das war sehr nett.
Naja, und dann, als wir uns in einem der Hühnerhäuser ein sonniges Plätzchen zum Ausruhen suchen wollten...

...plumsten wir plötzlich eine Etage tiefer und waren gefangen!

Da waren wir aber ganz schön erschrocken, zumal von Sonajs Cousine weit und breit nichts zu sehen war...

Nun, aber wir haben alles versucht, gekratzt, geschoben, geklettert, geschnuppert und schließlich...

...ging das Gitter ein Stück weit auf!
Zum Glück so weit, daß wir schnell raus hobsen konnten!

Das war vielleicht eine Erleichterung nach dem Schreck, sag ich euch...
Naja, bei der weiteren Erkundung des Hühnerstalls waren wir dann sehr vorsichtig und haben auch immer vorher geschaut, ob was Gefährliches im Stroh lauert...
Und dabei haben wir dann etwas ganz tolles gefunden:

Jawoll: ein EI! Und das war vorher bestimmt noch nicht da gewesen! Wo das wohl hergekommen ist...?

Naja, das ahebn wir dann natürlich als Andenken beahelten und... ähm... oh... da fällt mir ein... Mandarin, wo ist das ei-gentlich...? Ob das noch im Koffer...?
Ähm, ja, ich glaube, ich mache dann hier für heute mal Schluß.
Drrrrr!
Kiwi
PS:
Ach ja, noch ein Nachtrag: Wir fanden: Hühner sind nette Tiere und sehr freigiebig mit ihren Eiern. Warum halten manche Menschen Hühner so:

Zum Glück kauft Sonja für unsere Kuchen und Frühstückseier immer nur Eier vom Biobauernhof Alpermühle ein. Und wer keinen netten Nachbarn mit großem Hühnerstall hat, sollte das auch tun.
Jawoll, drrr!
Kiwi
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(6 interessante Kommentare)
Dazu muß gesagt werden: