Montag, 3. Oktober 2016
Rapunzel, laß die Gürteltiere in deinen Turm!
gebloggt von
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Alles begann mit einem sehr offiziellen Einladungsschreiben, das eines Tages bei uns auf Frauchens Schreibtisch rumlag....





An dem angegebenen Datum stand da eine Reisetasche im Raum rum, also sind wir nix wie reingedrrrt da...





Nach einer eeeeeeeewiglangen Zugfahrt waren wir endlich in einem sehr schicken Hotelzimmer... und, als wäre es geplant gewesen: wir hatten wieder unser eigenes Bett!





Darin haben wir super gut geschlafen und wurden am nächsten Morgen mit Kuhglocken geweckt - das muß tatsächlich das Allgäu sein!





Die Morgensonne konnten wir auf dem Balkon genießen!





An diesem Tag konnten wir dann tatsächlich die Menschen zu
Rapunzel begleiten!





Da gab es schlaue Brunnen...





Herzliche Skulpturen...





Den berühmten Rapunzelbus hinter Glas...





...und den Rapunzel-Turm! Da mussten wir rauf drrrren!





Tolle Aussicht dort, und viel Sonnenstrom haben die Rapunzels wohl...





Ihren eigenen Bienenstock haben sie auch:





Während sich die Zweibeiner alle noch mit Kaffee versorgten, sind wir schon mal ins Vortragszimmer gehuscht. Unauffällig an die Seite...





Frühstück gab es aber für uns auch noch: leckere allgäuer Brezen!
DIE sind vielleicht lecker!!!





Wir wurden durch den Gründer von Rapunzel begrüßt, Joseph Wilhelm, ein richtiges Bio-Urgestein.





Schnell ging es los mit interessanten Vorträgen über Bio-Palmöl - und sogar Palmfrüchte gab es zum Anknabbern Anpfoten.





Das war ein langer Tag mit Mittagspause und so vielen Infos - wir hoffen, die Menschenfrau hat alles mitgeschrieben. Abends blieben wir im Hotel, wärend die Zweibeiner im nahegelegenen "Eventstadl" noch bis in den Morgen feierten...





Dementsprechend fit waren wir am nächsten Morgen! Naja und die Menschenfrau: reden wir nicht drüber. Der Rapunzelturm war auf jeden Fall auch noch da. An diesem Vormittag haben wir dann allerhand über Hülsenfrüchte gelernt und warum die voll wichtig für die Biobauern und ihre Böden sind.





Nach der Mittagspause gab es dann noch eine Betriebsführung. Wir wissen jetzt, wo das SAMBA herkommt! *mjam*





Wenn zu viele Besucher kommen, werden die wohl irgendwie zwischengelagert...:





Leider mussten wir dann auch bald schon los. :-/





Es war aber noch Zeit für einen Zwischenstop und die Besichtigung eines Klosters in Ottobeuren!





Und für einen kurzen Aufenthalt in Memmingen:





Im Zug auf der Heimfahrt gab es dann die letzte Breze. Wir kaufen nie wieder anderslautende Brezeln, nur noch die Originale aus dem Allgäu. Word.




Schön wars! Nächstes Jahr besuchen wir dann das rote Regal bei Das.Sonnenkind. Beschlossen. Dann nehmen wir genug Zeit mit für ein richtiges Treffen!

Lemon und Carrot

Direkter Link hierhin

(Da schrieb schon wer...)     Dazu muß gesagt werden: