Dienstag, 12. Februar 2013
Februarsonne!
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Heute war wieder ein traumhaft sonniger Tag, da sind wir noch mal rausgedrrrt, in den letzten Schnee!

Schaut mal, wie schön der Tag war! Aber kaum noch Schnee zu sehen...?




Da, wo die Sonne nicht hinscheint, ist der Schnee noch tief und kalt:




Da muß man sich danach ein sonniges Plätzchen suchen - aber da klappt es dann auch wirklich gut mit dem Aufwärmen! Drrrrr....




Hach, auch schön...:




Und zu Hause gab es dann erst mal das:



Mokka

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Freitag, 14. Dezember 2012
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Die ganze Zeit nur den Schnee vom Fenster aus angucken geht ja mal gar nicht, fand ich. Also habe ich heute Nachmittag auf die Menschenfrau gewartet, als sie von der Arbeit kam:

"Kannst direkt alles anlassen, Schuhe, Jacke, Schal, alles! Wir gehen spazieren, Kurzohr!"
Da half ihr nix...




Ja - und direkt in der Nähe, da gab's schon gaaaaaanz viel weiße Landschaft!




*galoppel, galoppel, galoppel* "Schööööön!"




Irgendwo hab ich mich dann auf eine Bank gesetzt und die weiße Pracht auf mich wirken lassen...




...aber eine halbe Stunde später wollte Frauchen aber dann doch mal langsam weiter.




HIer dachte ich, es würden in der Nähe noch andere Dillos wohnen, aber die Spuren sahen dann doch anders aus. :-)




Hach, gut, daß ich so warm eingepackt bin beim Spurenlesen, oder?!




Die höchste Erhebung des Braunschweiger Landes wird übrigens scheinbar gerne zum Rodeln genutzt. Wir sollten die Anschaffung eines Schlittens erwägen...




Naja, irgendwann, bevor es dunkel wurde, kamen wir wieder zu Hause an - und was glaubt ihr, wer da inzwischen angekommen war???





Na, wer war gerade auf großer Reise?










Denk, denk, denk?









...genau, der Schlums!!!

Und da ist noch wer dabei.... aber das erzählen wir am Wochenende!




Indy

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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Bunter Zwischenstopp mit Henriette
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Moin, ich bin's mal wieder, Henriette.
Meist bin ich ja in Frauchens Tasche unterwegs - das war ein Glück heute, denn wir sind auf dem Heimweg einen Schlenker über den Botanischen Garten gegangen.

Da sind wir!



Hier haben alle Pflanzen Schilder... wie Perlsacktiere in der Zuchtstation, hihihihi.



Ich fand direkt Früchte, die mir bekannt vorkamen, die hab ich doch schon mal gemungot?



Ah, das sind noch unreife Feigen... komisch, daß wir die fotografieren konnten - wo die doch so feige sind.



Lustige Kakteen hab ich gesehen (man beachte den Reim!). So heiß war der Sommer hier allerdings gar nicht....



Sooooooo viele bunte Blumen, extra mit Schnupperhöhe fürs Mungo...



Dann gab es noch heimisches Gemüse im "Bauerngarten" zu bewundern. Ok, hier ist die Schautafel... und wo ist...



....ah ja hier drüben, auf den Busch muß man hopsen. Da seh' ich Porree - oder auch: Lauch. Hihihi. Wieder gereimt.



Von links nach rechts: Sellerie, Rote Bete, Kohlrabi, Porree und Rübstiel.



Und ganz hinten habe ich mit meinen scharfen (!) Augen Peperoni entdeckt.



Am Ausgang wuchsen dann auch noch ganz viele von diesen Lampion-Pflanzen:



Da müssen wir bald nochmal hin gehen, ja? Bittööööööö! *Mungoblick*




Henriette

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(Da schrieb schon wer...)     Dazu muß gesagt werden:  


 

                           
 


Mittwoch, 8. August 2012
Henriette ist da! Oder auch: "wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr!"
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Es gibt aufregendes Neues zu berichten:

Henriette ist eingetroffen.



Früher oder später war es ja irgendwie zu erwarten, daß in einem solch paradiesischen Haushalt wie dem unseren auch ein Mungo wohnen wollen würde. Naja, wir haben nichts dagegen, schließlich ist ja noch etwas Platz hier.

Zudem lesen wir die Geschichten von Henry ja wirklich gerne und die Sonnenkind-Dillos sagen, er sei sehr nett....

Nun also zu Henriette....:

Sie mag morgens zum Frühstück gerne Müsli...




...fährt lieber mit Frauchen zur Arbeit, als weiterzuschlafen...




...und jongliert vor dem Fressen mit dem Futter!




Definitiv kein Dillo, dieses Mungo! :-D

Damit sie sich gleich bei uns heimisch fühlt, habe ich sie heute mal beiseite genomen und eingeladen...

Na, Lust auf einen Spazierdrrr? Ich möchte mal an den See!




Sie hatte Lust! Und so sind wir direkt los...




An der Kirche links abbiegen... das hatte ich mir noch gemerkt.




Aber dann mußten wir nochmal gucken.




Hier lang? So weit? HM, müsste nicht laut Karte hier links schon...




Ah, da ist er ja! Unser See!!!




Henriette hat er sehr gut gefallen, und so haben wir eine Weile auf dem Baumstumpf gesessen und die Aussicht genossen.




Hach...




...seuftz.




Wir hätten ewig da sitzen bleiben können!




Aber dann brachte mir Henriette noch das Klettern bei, weil "von oben der Ausblick immer mongomäßig besser ist":




Danach kamen wir magendrrrend wieder zu Hause an - und ich habe wiederum Henriette beigebracht, wie man mitleidserregend erschöpft ausschaut, damit man von Frauchen einen dicke Schale Quark zuf Fressen bekommt!



Das war ein feiner Tag und eins kann ich euch sagen: Henriette ist schwer in Ordnung!

Floppy

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Sonntag, 8. Juli 2012
Sonntagseierei...
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Heute konnte ich mit der Menschenfrau einen Ausflug machen! (Ist euch schon mal aufgefallen, daß man dabei niemals fliegt? Wenn man fliegt, heißt es nicht Ausflug, sondern Reise!) Wir wollten wissen, wo denn ab jetzt unsere Eier herkommen. Schließlich bekamen wir bisher die Eier von Hof Alpermühle, und wir wollten auf jeden Fall jetzt nicht anfangen, Käfighühnereier zu essen. Bäh! Also bin ich mit Frauchen zum Kudammhof gefahren, denn dort leben die Hennen, die in den tollen neuen Bioladen die Eier legen... oder legen lassen.

Dafür mussten wir erstmal eine Weile durch die Gegend fahren, denn der Hof liegt in der Nähe von Celle...




Als erstes sahen wir auf dem Hof aber gar keine Hühner, sondern hübsche braune Rindviecher. Die wussten aber wohl nicht, daß wir sie gar nicht fressen und haben sich nicht näher an uns rangetraut - wahrscheinlich sah Frauchen einfach zu hungrig aus...




Ich habe es aber schon gackern gehört und bin dann auf einen Traktor geklettert:




"Habe sie gefunden!!!"




Mutig wie ich bin, bin ich bis an den Zaun ran und habe das vordere Huhn angedrrrt. Es hat lustigerweise leise "rrr!" zurückgemacht - unsere Sprache sprechen sie also leider nicht wirklich.




Aber sogar Hähne haben sie dort - und die Hennen scheint das zu mögen, sie sahen wirklich sehr entspannt und zufrieden aus.




Es gibt auf dem Kudammhof sowohl einen festen Hühnerstall mit dunkler Holz-Einstreu und Erde zum Scharren, wo die Hennen rein und raus können, wie sie wollen...




...als auch mobile Offenställe, die jeden Tag an eine andere Stelle auf der Wiese gezogen werden:




Am besten hat mir gefallen, daß es immer wieder Büsche und kleine Bäume gibt, wo die Hühner Schatten und Schutz finden, wenn sie das wollen:




Und hier werden die Eier dann gestempelt und sortiert nach S (unter 53g),
M (bis 63g) und L (bis 73g).
Alles darüber ist XL oder vom Vogel Strauß.... hihihihi.




Also mir hat es sehr gut gefallen - und wir finden es prima, daß wir auch wieder einen richtigen Bioeierhof vor der Haustüre haben!




Zur Feier des Tages mein erstes Eiergedicht:

Ich fresse doch kein Ei mit "3",
das stammt bestimmt aus Quälerei!
Ich will auch keins mit einer "2",
ist doch nur Augenwischerei!
Ich will die "0", zumindest "1",
sonst fress ich wirklich lieber keins!





Hermine

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Sonntag, 29. April 2012
Leony in der Löwenstadt
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+

Frauchen hat Urlaub - und hat seit neustem Geschmack an Städtereisen gefunden. Nachdem sie schon in Berlin, Bremerhaven, Cuxhaven, Wuppertal und Pirmasens war, zog es sie nun nach Braunschweig. Dort hätten übrigens wir fast Enrico Mungo getroffen, wie wir festgestellt haben, als wir ein paar Tage später ins Perlsacktierforum schauen...!

Naja, und da Braunschweig auch die "Löwenstadt" genannt wird.... musste ich mit! (Und ohne meinen Dillomann Azur verreise ich natürlich nicht...)

Wir haben uns geanuso wie Enrico Mungo und sein Frauchen die schönen alten Gebäude angesehen....





Aber auch die Ausstellung heißer Reifen in den Schloßarkaden. (Die Schilder der Motoräder durfte man übrigens nicht anfpfoten, alles andere schon... irgendwie komisch.)





In der zweiten Etage gab es dann ein lecker Eis!





Außerdem besuchten wir eine Kirche, wo man sich die Deckenbemalung bequem in einem Spiegel anschauen konnte - praktisch! Sowas muss sich ein Gürteltier ausgedacht haben!





Am nächsten Tag haben wir uns einen Frühlingsspaziergang gegönnt:





Azur hat den Frühling auch gürtelnah erlebt:





Und es war so schön, daß uns irgendwann der Übermut gepackt hat und wir wie die wilden Warane in die Blümchenwiese gerannt sind!




Hach, das war ein schöner erster Urlaubsteil... mal schauen, was wir noch so machen in den nächsten Tagen!

Leony und Azur

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Sonntag, 13. November 2011
Tages Nachtausflug auf den Martinsmarkt
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Bei uns in der Nähe war dieses Wochenende Martinsmarkt. Ist immer so um Sankt Martin herum! Da unser Frauchen noch nie da war, habe ich sie heute mal dahingeschleift. Dillo will ja auch mal was erleben!

Es fing super an, die Zweibeiner hielten direkt an der ersten Bude an, wo es Schupfnudelpfanne mit Sauerkraut gab. Der Mann am Stand sagte, das sein sehr gesund und zudem vegetarisch - schon waren die Menschen überredet!



Der Markt war aber wirklich sehr gemütlich...



...mit vielen hellen Lichtern...



...und Waffelbuden! Bei der zweiten wurden die Zweibeiner schon wieder schwach! Tssss. Sollte mir mal passieren! *schleck*



Wir haben dann noch lange mit einem heißen Apfelpunsch am Lagerfeuer gesessen.



Zu Hause haben wir direkt nach Maroni gerufen, denn dem hatte ich etwas mitgebracht.



Schnupper mal, was könnte das sein?!



Richtig! Maronen!



*Mümpfel*



Herbst- und Vorweihnachtszeit ist toll!

Langundo

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Samstag, 15. Oktober 2011
Kriminell spannende Eifeltour
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und

Heute waren wir mit den Zweibeinern in der Eifel - auf den Spuren von Jacques Berndorf und Ralf Kramp.

Dazu mußten wir erst einmal richtig lange Auto mitfahren... bis wir schließlich in einem Städchen namens Hillesheim angekommen waren.

Dort gingen wir zum wurden wir zum Kriminalhaus getragen:



Am Eingang haben wir direkt das verlockende Schild "Café Sherlock" entdeckt, aber...




...zuerst schleiften uns die Menschen mit in eine Buchhandlung.
Naja, da gab es zumindest weiche Sessel.




Beim näheren Erkunden entdeckten wir, daß das "Berühren der Waren polizeilich verboten" war. Hm - und wie sollte man dann was kaufen???




Ohne etwas zu berühren taperte ich geschickt über die Auslage:




Und nachdem die Menschen eingekauft hatten (sie haben die Sachen doch berührt, aber keiner hat was gesagt!), ging es endlich ins Café - wir hatten schon mächtig Magendrrrren.




Drinnen war es schummerig dunkel, und es lief alte Musik, irgendwie quietschig. Frauchen meinte, das sei ein Grammophon.




Jeder Tisch war einem Detektiv zugeordnet. In den Tischen waren kleine Schaukästen passend zu den Detektiven. Wir saßen auf dem Tisch "Philip Marlow".




Dann kam der erste Tee namens "Fünf-Uhr-Tod". Den wollten wir nicht trinken, auch wenn es noch nicht fünf Uhr war.




Wir haben uns dann lieber den "Sherlock Holmes"-Tisch angesehen.




Und das Giftregal... GIFTREGAL?! Hilfedrrr!




Auf den Schreck gab es zum Glück endlich einen leckeren Käsekuchen. Der war nicht vergiftet.




Danach gingen wir ins "Deutsche Krimi-Archiv". Boahrrrrr, so viele Krimis!




Und noch viel mehr Krimis!!!




Und eine echte Tatwaffe. *bibber*




Interessant fand ich den Spurensicherungskoffer. Da sind jetzt übrigens Gürteltierspuren drauf, hihihdrrr.




Und hier bestaunen wir Pfotenspitzenabdrücke von Menschen. Daran kann man die erkennen, stand da. Komisch, wir erkennen die immer an den Gesichtern?!




Nach so viel Lesen und Lernen ging es noch kurz hoch auf die Stadtmauern von Hillesheim...




...und an einen kleinen See zum frische Luft Schnappen.




Danach hopsten wieder ab ins Auto,...




...fuhren vorbei an einem tollen Miniregenbogen und...




...einem knalligen Sonnenuntergang wieder nach Hause.



Aber stellt euch vor:

während wir unterwegs waren, ist bei uns zu Hause EIN MORD PASSIERT! Aber wir sind nun bestens informiert und werden sicher bald herausgefunden haben, welches Dillo dieses Verbrechen begangen hat.

Das Beweisfoto: hinterhältiger Mord an diesem armen kleinen Schokomarienkäfer!





Kommissar Humphrey und Toffi von der Spurensicherung

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Sonntag, 18. September 2011
Maroni in den Pilzen der Eifel!
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Heute wollte meine Menschin "in die Pilze" - das heißt: Pilze suchen gehen. Ich war etwas verwundert, weil ihr das Finden der Pilze im Gemüseregal sonst nicht so schwer fällt, daher bot ich netterweise meine Hilfe an. Aber es stellte sich heraus, daß sie gar nicht in den Laden, sondern in den Wald fahren wollte. Denn da kämen Pilze ursprünglich her. Hm - das wollte ich sehen, also hops, ab ins Auto!

Kaum aus dem Auto rausgesprungen, war ich auch schon erfolgreich:

Schau her Frauchen, hier sind welche - Mission erfüllt! Gehen wir jetzt in ein Einkehrhäuschen Kuchen essen?



Daraufhin erfuhr ich: sie wollte auch noch fressbare Pilze haben! Und um die von den giftigen zu unterscheiden, waren ihre Mutter, eine Kollegin und ein Pilzbestimmungsbuch mitgekommen.

Also blieb das Körbchen am Anfang erstmal leer. Gar nicht so unbequem, dieses Pilzesuchen...



Daß ich das Körbchen erstmal für mich alleine hatte, lag nicht nur daran, was wir nicht fanden, sondern auch daran, was wir fanden:

IHHHHHH! Tintenfische! Nein, ein Tintenfischpilz, erklärte man mir, aus Amerika eingewandert. Ob der rübergeschwommen ist???



Ein Asus Motherboard... oh Mann, ihr Menschen ihr seid so... ach, lassen wir das...!



Jede Menge Bäume zum Klettern...



Mitten im tiefsten Wald eine Treppe...?



Aber dann! Endlich auch essbare Pilze: Ziegenlippe, Waldchampignon und Vielfärbender Birkenpilz...



Dann ein junger Schopftintling, da schmeckt der Stiel wie Spargel...



Ein paar Pfifferlinge standen dann noch am Wegesrand - und das war's auch schon. Miese Ausbeute für drei Menschen und ein Gürteltier - was sollten denn die Menschen fressen?

Beim Weiterfahren entdeckte ich eine Erdbeerkuh...



Ähm... eine ERDBEERKUH?! Naaaaa gut...



Im nächsten Wald kam dann noch ein Maronenröhrling dazu, den sollte ich aber eigentlich nicht gleich anknabbern... tja, zu spät.



Nicht essbar, aber hübsch: eine "Dreifarbige Koralle", hier in orange:



So sah die aus der Nähe aus:



Dann kam das Beste an der ganzen Tour:

Schlehensträucher!



Da konnte ich fleißig mitpflücken helfen!



Frauchen, die Tüte ist voll!



Und was macht die Menschenfrau mit den ganzen Schlehen? Die sind ja eigentlich echt bitter...
Die kommen erst mal in den Gefrierschrank, um "Frost" zu bekommen, und dann macht Frauchen daraus "Schlehenlikör"! DAS hört sich gut an! Was für kalte Novembertage... Drrrr!

Also ich hatte heute mächtig Spaß!




Die spärliche Pilzausbeute hat dann Frauchens Kollegin mitgenommen - und wenn wir alle Pilze richtig bestimmt haben, bekommen wir dann vielleicht auch noch ein Foto vom Pilzgericht...

Abschließend noch ein paar Pilzweisheiten, die ich heute gelernt habe:

"Die letzten Worte eines Pilzessers: Diese Art ist mir neu..."

"Alle Pilze sind essbar. Manche sogar öfter"

"Erfahrungen sammelt man wie Pilze: Einzeln und mit dem Gefühl, daß die Sache nicht ganz geheuer ist."

"Was haben Pilze und Menschen gemeinsam? Von beiden gibt es ungeniessbare Sorten"

Marony

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Freitag, 29. Juli 2011
Alles OK beim RWE!
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Boah, war das spannend!

Heute durfte ganz spontan ein Gürteltier eine Expfotion zu einem Braunkohlekraftwerk machen! Und weil Ghost und ich ja so neugierige Sherlockholmse sind, durfte ich mit!!! (Ghost gehe zu leicht verloren, meinte Frauchen, ich wäre sicherer mit meinem Signalrot.)

Und so ging sie los, meine Reise zum Braunkohlekraftwerk Niederaussem:

Das ging schon alles gut los: in unserem Auto gab es extra ein Gürteltierfenster!



Ich habe aber trotzdem auch immer die Strecke im Auge behalten, um den Menschen helfen zu können.




Daß wir da waren, konnte man dann aber auch ohne Navi bemerken!




"Ähm, Frauchen, da sollen wir jetzt aber nicht hochklettern, oder?!"




"Und das darf man alles hier nicht?" Was darf man? Gibt's dafür auch Schilder?




Wir durften uns die Kühltürme anschauen, da läuft unten das Wassser raus!




Der RWE-Inschenör (so nannte man den Menschen, der die Führung gemacht hat) erklärte, daß so das Wasser abkühlt - einfach an der Luft. Pfft, von wegen High-Tec und so....



Drinnen gab es dann auch Fahrzeuge in meiner Farbe. Wo bin ich?




Ich habe fast überall heimlich meine Nase reingesteckt - Aber da gab's nur Kohlereste...




Und laut war's! Das kam von den Kohlemühlen, die wie die Getreidemühle bei uns zu Hause sind. Nur für Kohle. Und ein bißchen größer. Hier ist eine Mühle zum Säubern aufgeschraubt:




Danach ging es den Kraftwerksblock rauf, quer über den Dampfkessel (da waren es über 50°C!), aufs Dach:




Super Aussicht! "Frauchen, wo wohnen wir?"




Ganz schön viele Wolken kommen aus den Kühltürmen - aber das ist hauptsächlich Wasser, habe ich gelernt...




Und weil man um das Kraftwerk rum mehr Wolken hat, gibt es dafür auch einen lustigen Namen: "Beschattung", hihihi.




Da. Beweis. So hoch war ich heute!!!




In der Zentrale konnten wir dann noch einen Blick auf die ganzen Steuerinstrumente werfen, auch einen Blick in einen Brennofen:




Irgendwie sah das aus, wie an der Börse... aber da handeln die Zweibeiner ja auch mit Strom.




Aber das Allerbeste kam zum Schluß!

Als Supersondergast durfte ich als einziges Gürteltier Mitglied der Gruppe meinen Helm behalten! (Naja, Frauchens Helm eigentlich...)




Und ich sage euch: so ein Helm ist einfach eine ganz tolle Sache! Mhhhhdrrrr....



Eure
Fragaria

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